Für alle Kinder ab 40 Jahren ;-)

Kennen Sie die Story hinter "Smoke On The Water" von Deep Purple? Singt Frank Zappa in seinem Hit "Bobby Brown" tatsächlich über die bekannte Figur der Peanuts? Was meint Janis Joplin, wenn sie in "Me And Bobby McGee" ihre "harpoon" erwähnt?
Wer hat überhaupt alle englischen Texte der legendären Songs aus den 60er- und 70er-Jahren verstanden? Der Autor Fritz Gruber erklärt in diesem Buch mehr als 300 englische Songtexte. Ein Aha-Erlebnis jagt das Nächste. Versprochen.


1000 Mal gehört – 1000 Mal fast nix kapiert

ISBN 978-3-89835-750-0, Klappenbroschur, 352 Seiten

Was Sie schon immer über englische Texte der 60er- und 70er-Jahre wissen wollten (aber nie zu fragen wagten).
Dieses Buch ist eine wahre Fundgrube zum richtigen sprachlichen und inhaltlichen Verständnis von mehr als 300 legendären englischen Pop-, Folk- und Rocksongs der 60er- und 70er-Jahre.

Was Sie schon immer über englische Songtexte der 60er- und 70er-Jahre wissen wollten (aber nie zu fragen wagten).

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DAS SAGT DIE PRESSE:

 

SLAM Magazin #94 / Oktober 2017

Mit dem Textverständnis von Songs ist es seit jeher so eine Sache, „misheard lyrics“ etwa erfreuen sich bis heute großer Beliebtheit. Dabei muss man gar nicht bis zum Missverstehen gehen, Slangworte, regionale Unterschiede oder nicht mehr gebräuchliche Ausdrücke machen so manchen Text von Klassikern der Musikgeschichte zur Herausforderung. In „1000 mal gehört – 1000 mal fast nix kapiert“ mit dem Untertitel „Was Sie schon immer über englische Songtexte der 60er- und 70er-Jahre wissen wollten, (aber nie zu fragen wagten)“ nahm sich der leider kurz vor Veröffentlichung verstorbene Journalist und Autor Fritz Gruber 300 Songtexten aus dieser Ära an. Nun ist diese höchst kurzweilige und sehr interessante Analyse in zweiter Auflage erschienen. Um nur ein Beispiel zu nennen: Wusstet ihr etwa, dass sich „No Milk Today“ von HERMAN‘S HERMITS um eine entschwundene Frau dreht? (von Bernhard Kleinbruckner)

 

Buchtipp im Tagesblatt Jülich, Oktober 2017

Hand aufs Herz: Die meisten von uns (und ich schließe mich mit ein) hören bei englischen Songtexten nicht sooo genau hin. Und singen (oder wie in meinem Fall) brummeln dann mit, was sie glauben zu hören. Auch wenn es nicht viel Sinn ergibt. Doch selbst wenn man die Lyrics kennt – der Sinn erschließt sich nicht immer. Zu viele Slang-Ausdrücke, Jugendsprache, Anspielungen politischer oder geschichtlicher Natur.

 

Wäre es nicht wunderbar, wenn es ein Buch gäbe, das uns an die Hand nimmt und durch diesen sprachlichen Wirrwarr führt? Und so ein Glück: Das Buch gibt es! Fritz Gruber hat es geschrieben, mit enorm großem musikalischen Sachverstand und sprachlicher Kenntnis. Mehr als 300 Hits der 60er und 70er Jahre dröselt er für uns auf, nach dem Motto: „Was will uns der Künstler damit sagen?“ Keine Sorge, das ist keine trockene Interpretation, sondern spaßig zu lesen und dennoch informativ. Nur mal zum Anfüttern: Was hat Tina Turner gegen Nutbush? Und warum gibt es in dieser Stadt zwar keinen Schnaps zu kaufen, aber dennoch ein Gin House? Was meinen die Beatles, wenn sie in „Penny Lane“ von „a four of fish“ singen? Und warum kommt in so vielen Popsongs der Begriff „to boogie“ vor?

 

Das macht Laune beim Lesen und Lust, die alten Hits nochmal zu hören (und diesmal zu verstehen). Also ab auf den Dachboden und die alten Schallplatten rausgekramt. Oder die MP3s abgestaubt. Oder Spotify. Was auch immer. Hauptsache: „Rock on“!

 

GoodTimes Magazin 6/2016 

Was Sie schon immer über englische Songtexte der 60er- und 70er-Jahre wissen wollten, aber nie zu fragen wagten, so lautet der Untertitel dieses ebenso informativen wie vergnüglichen Buches von Fritz Gruber, erfahrener Übersetzer, Spielautor und Journalist, der die Veröffentlichung von 1000 Mal gehört – 1000 Mal fast nix kapiert leider nicht mehr miterleben durfte. Er starb im März 2016. Mit seinem letzten Buch hat er für Musikfans eine klasse Fundgrube aus 300 legendären Pop-, Rock- und Folksongs erstellt, in der man mehr als einmal feststellt, dass einem zum wahren Verständnis vieler Texte selbst das erweiterte Schulenglisch nicht ausreicht.

Denn die wilde Mischung aus britischem und amerikanischem Jugendslang, anspruchsvoller Lyrik, Insiderbegriffen aus der Sex- und Drogenszene sowie Anspielungen auf soziales, zeitgenössisches oder historisches Geschehen ist selbst für Spezialisten kaum zu entschlüsseln – von den vielen unterschiedlichen Deutungsmöglichkeiten, die dazu noch hineininterpretierbar sind, mal ganz abgesehen. 

 

 SILBERHORN Magazin / nmz / Jazzzeitung, N° 02/2016

In einem amüsanten Sachbuch hat Journalist Fritz Gruber 300 Songs auf deren tieferen Sinn untersucht. Das Buch erlaubt zusammen mit Ihrer alten Plattensammlung eine wunderbare Reise in die Vergangenheit und schreibt diese neu.“ (Ursula Gaisa)

 

BUCHKULTUR, Das internationale Buchmagazin, Heft 166, Juni/Juli 2016

„Wer sich mit dem Verständnis von Songtexten schwer tut, dem empfehlen wir das Buch „1000 Mal gehört ‒ 1000 Mal fast nix kapiert“ (Quinto). Der Übersetzer, Autor und Journalist Fritz Gruber erklärt mit viel Wissen und Akribie Texte von über 300 Pop-, Folk- und Rocksongs aus den 60er- und 70er-Jahren. Und deckt damit so manche Irrtümer und Missverständnisse auf, bei denen auch das beste Wörterbuch an seine Grenzen stößt. Er konnte das Erscheinen seines Buches nicht mehr erleben, Fritz Gruber ist im März im Alter von 59 Jahren gestorben.

 

Edwin Higel, CEO New Island Publishers, Dublin

Dieses Buch ist eines der aufregendsten Bücher, die mir in meiner Karriere als deutsch-irischer Verleger begegnet sind: viele, wenn nicht fast alle der Songs, die mich durch mein Leben begleitet haben, habe ich konsequent missverstanden (trotz eines Anglistik Studiums), und jetzt auf einmal wird mir alles klar!

Geschrieben mit einer wunderbaren Leidenschaft und Kompetenz, und mit einem fast undeutschen 'Sense of Humour', dieses Buch ist ein 'Must Buy' für jeden, der die Musik dieser Jahre schätzt und verinnerlicht hat!  

Es ist ist voll von unglaublichem Überraschungen: wer wusste schon, dass das kryptische  "In-A-Gadda-Da-Vida" von Iron Butterfly eigentlich "In the Garden of Eden" heißen sollte? Nur fand der alkoholisierten Drummer die erste Version viel aufregender, und so passierte es dann auch.“